Indien - Südindien | Motorrad-Tour

Royal Enfield Bike: Südindien Coast-to-Coast mit Royal Enfield-Werk Chennai

Kultur und Technik

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Reiseübersicht

Kultur und Technik sind die Themen unserer Reisen von Varkala nach Chennai, quer durch den Süden Indiens. In Tamil Nadu finden wir zahlreiche gut erhaltene und noch aktiv genutzte Tempelanlagen aus allen historischen Perioden des Landes. In keinem anderen Staat des Subkontinents hat sich hinduistische Kultur so unverfälscht erhalten.

Doch auch die jüngere Geschichte hat hier ihre Spuren hinterlassen. In Chennai, der Hauptstadt der Tamilen, wird seit über 50 Jahren das ehemals britische Traditionsmotorrad Royal Enfield nach den Originalplänen gebaut. Jeden Monat verlassen etwa 70.000 dieser urigen Einzylinder die Produktionshallen. Mit dem neuen Einspritzmotor hat sich die Nachfrage deutlich erhöht. Ein zweites Werk soll ab 2013 die Produktion verdoppeln helfen. Höhepunkt für den Technikfreund ist der geführte Besuch des Enfieldwerks.

Landschaftlich erleben wir auf dieser Reise so ziemlich alles, was Indien zu bieten hat: weiße Badestrände an der West- und Ostküste, kurvenreiche Bergstrecken in den Western- und Eastern-Ghatts, endlose Ebenen auf dem Hochplateau des Dekkan. Nur auf Wüstensand müssen wir verzichten.

Leider können wir nicht sicher sagen, ob der Besuch des Enfield-Werks in diesem Jahr wieder möglich sein wird. Das Enfield-Management macht dazu keine klare Aussage. Evtl. müssen wir auf den Besuch des Werks verzichten. Ansonsten bleibt die Tour so wie beschrieben.

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Reiseprogramm - 21 Tage

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1. Tag: Anreise
2. Tag: Ein Sonnentag in Varkala
3. Tag: Fahrten in Varkala und Umgebung / ca. 50 km
4. Tag: Varkala - Kanyakumari / ca. 150 km
5. Tag: Kanyakumari - Madurai / ca. 245 km
6. Tag: Madurai - Thanjavur / ca. 160 km
7. Tag: Thanjavur und weiter nach Pondicherry / ca. 180 km
8. Tag: Pondicherry
9. Tag: Pondicherry - Mahabalipuram / ca. 130 km
10. Tag: Mahabalipuram
11. Tag: Transfer zu Royal Enfield in Chennai
12. Tag: Mahabalipuram - Trichy / ca. 350 km
13. Tag: Trichy
14. Tag: Trichy - Palani / ca. 165 km
15. Tag: Palani - Munnar / ca. 70 km
16. Tag: Munnar - Thekkady / ca. 110 km
17. Tag: Thekkady
18. Tag: Thekkady - Kollam / ca. 200 km
19. Tag: Kollam - Varkala / ca. 80 km
20. Tag: Varkala
21. Tag: Rückflug

Reiseanforderungen

  • Gesamtstrecke: ca. 1900 km
  • Schwierigkeitsgrad: Mittel
    Kurvenreiche Gebirgsstrecken. Orientalischer Verkehr

Detailprogramm

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1. Tag: Anreise

Heute startet Ihr Euren Flug nach Indien. Spät in der Nacht zum morgigen Tag oder früh am nächsten Morgen kommt Ihr in Trivandrum (Thiruvananthapuram), der Hauptstadt von Kerala, an. Wir holen Euch vom Flughafen ab und bringen Euch ins Hotel nach Varkala (ca. 50 km).

2. Tag: Ein Sonnentag in Varkala

Der Strand lädt zum Sonnen und Baden ein. Wer Lust hat, lässt sich bei einem der zahlreichen Schneider ein massgefertigtes indisches Hemd schneidern oder hängt den Tag ganz einfach in einem der zahlreichen netten Strandcafes ab.

Das erste gemeinsame Abendessen

3. Tag: Fahrten in Varkala und Umgebung / ca. 50 km

Nun ist es soweit, wir holen die Enfields aus der Garage und jeder kann sich seine Maschine aussuchen. Wir geben Ihnen eine kurze Einweisung in die Handhabung der Motorräder und erklären Ihnen, wie der indische Verkehr "funktioniert". Dann geht es los. Entlang verträumter Küstenstrassen, durch eine kurze Sandstrecke und schliesslich auf dem Highway lernen wir die Enfields kennen.

4. Tag: Varkala - Kanyakumari / ca. 150 km

Fahrt nach Kanyakumari (Kap Komorin): Die meiste Zeit bewegen wir uns auf kleinen Küsten-Strassen. Wir besuchen unterwegs einen KaliTempel und den Königspalast in Padmanabhapuram. Abends hoffen wir auf einen spektakulären Sonnenuntergang und beenden den Tag mit einem Pooja im Tempel der Göttin Kanya Kumari. Vom Hotel haben wir einen direkten Blick auf den Golf von Bengalen. Gemeinsames Abendessen. Zum Dinner gibt es Thali, eine südindische Spezialität.

5. Tag: Kanyakumari - Madurai / ca. 245 km

Fahrt nach Madurai: Kurz hinter Kanyakumari durchqueren wir Kilometer lang eine gigantische Windkraftanlage. Nach etwa sechs Stunden erreichen wir Madurai. Abends besuchen wir den MenaksheeTempel, eine der grössten Tempelanlagen Indiens. Abendessen gibt es hoch über den Dächern Madurais.

6. Tag: Madurai - Thanjavur / ca. 160 km

Wir dringen tiefer ins Innere Tamil Nadus ein. Westlicher Tourismus wird nun immer seltener. Noch nie in seiner Jahrtausende alten Geschichte wurde dieser Teil Indiens von ausländischen Mächten nachhaltig beeinflusst. Hier können wir Hindutradition in Reinkultur erleben. Auf dem Weg nach Thanjavur begegnen uns immer wieder Standbilder von Reitern auf sich aufbäumenden Pferden. Am frühen Abend erreichen wir unser Tagesziel, Thanjavur.

7. Tag: Thanjavur und weiter nach Pondicherry / ca. 180 km

Thanjavur ist geprägt durch die typische, südindische, dravidische Tempelarchitektur. Der Brahadhiswara Tempel (Big Temple) ist ein eindrucksvolles Beispiel für diese Form Sakralbauten. Nach der Besichtigung geht es "auf nach Frankreich", nach Pondicherry, in eine der wenigen ehemaligen französischen Kolonien auf indischen Boden.

8. Tag: Pondicherry

Die Franzosen hatten nur wenig Einfluss auf dem indischen Subkontinent, doch die Spuren ihrer Anwesenheit sind bis heute deutlich zu erkennen. Pondicherry ist eine der wenigen ehemaligen französischen Kolonien. Bis heute patrouillieren die Polizisten in der typischen Flic-Uniform durch die Strassen dieser hübschen Hafenstadt, so wie man es aus Paris kennt. Die Uferpromenade und nette Lokale laden zum Verweilen und Geniessen ein.

9. Tag: Pondicherry - Mahabalipuram / ca. 130 km

Nur wenige Kilometer trennen uns von unserem nächsten Ziel, Mamallapuram (auch Mahabalipuram genannt). Auf dem Weg, kurz hinter Pondicherry, können wir eines der ungewöhnlichsten "Weltprojekte" besuchen, das Zentrum von Auroville, den Ashram von Aurobindo. Mitglieder von über hundert Nationen bemühen sich hier um eine neue, friedliche, völkerverbindende Form des Zusammenlebens. Am frühen Nachmittag erreichen wir dann Mamallapuram.

10. Tag: Mahabalipuram

Tick, tick, tick... der Klang von Mamallapuram. Seit Menschengedenken hallt dieses "Lied" durch die Gassen und Strassen Mamallapurams. Hier ist eine Hochburg der Steinmetze. Überall sitzen die Künstler vor ihren Geschäften und in ihren Werkstätten und verwandeln die unterschiedlichsten Steinmaterialien in wunderschöne Kunstwerke. Die grossen Felsreliefs zeugen von der langen Tradition dieses Handwerks. Daneben hat Mamallapuram sehr schöne Badestrände zu bieten.

11. Tag: Transfer zu Royal Enfield in Chennai

Zur Halbzeit unserer Reise besuchen wir das Enfield-Werk in Chennai, für viele von Ihnen der Höhepunkt dieses Abenteuers. Wir werden uns das Verkehrschaos von Chennai ersparen und die wenigen Kilometer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen. Die Produktionsstätte unserer Bikes ist ein typisches Beispiel des engen Zusammenspiels von Moderne und traditionellem Handwerk. Arbeiten, die man bei uns Robotern überlassen würde, werden in Indien in kunstvoller Handarbeit erledigt.

Leider können wir nicht sicher sagen, ob der Besuch des Enfield-Werks in diesem Jahr wieder möglich sein wird. Das Enfield-Management macht dazu keine klare Aussage. Evtl. müssen wir auf den Besuch des Werks verzichten.

12. Tag: Mahabalipuram - Trichy / ca. 350 km

Wohl ausgeruht und mit frischen Kräften versehen nehmen wir heute die längste, an einem Tag zu überwindende Distanz unter die Räder. Es geht in einem Zug bis nach Trichy (Tiruchirappalli), immerhin an die 350 Kilometer. Wir verlassen früh morgens die Ostküste und haben erneut die Gelegenheit, die Ursprünglichkeit und die "Naturnähe" des indischen Landlebens zu studieren. Die Strasse wird kurzerhand "zurückerobert" und zum landwirtschaftlichen Nutzraum umfunktioniert.

13. Tag: Trichy

Neben Madurai beherbergt Trichy, bzw. das benachbarte Srirangam, die grösste Tempelanlage auf unserer Reise. Weitläufig verteilen sich zahlreiche kleinere und grosse Vishnu-Heiligtümer aus dravidischer Zeit über ein riesiges, von sieben konzentrischen Mauerringen umschlossenes Areal. Trichi selbst ist eine quirlige Grossstadt mit einem bunten und lebhaften Basar. Vom Rock Fort, das auf einem 83 Meter hohen Felsen errichtet wurde, hat man einen überwältigenden Ausblick über die Stadt.

14. Tag: Trichy - Palani / ca. 165 km

Frühstück. Noch ein letztes Mal cruisen wir über das Hochland des Dekkan, durch weite Felder und enge Dörfer. Ab morgen wird die Welt anders aussehen. Am frühen Nachmittag laufen wir in Palani ein. Hier dreht sich alles um die hoch über der Stadt auf einem Felsen errichtete Tempelanlage. Über sieben Millionen Gläubige besuchen jedes Jahr den Murugan Tempel. Der mühsame Aufstieg lohnt sich in jedem Fall, denn hier ist immer etwas los, indische Religiösität pur. Es gibt auch einen Lift.

15. Tag: Palani - Munnar / ca. 70 km

Ab heute wird alles anders. Wir betreten das Land des Tees und der Gewürze. Zunächst durchfahren wir zwei grosse Naturschutzparks, das Indira-Gandhi- und das Chinnar-Wildlife-Sanctuary, und dann ist plötzlich alles um uns herum saftig dunkelgrün. Bis hoch hinauf zur Baumgrenze haben die hüfthohen Teepflanzen jeden Quadratmeter erobert. Geerntet wird das ganze Jahr, und so sehen wir überall, wie bunte Blüten in einem Meer von Grün, Teepflückerinnen ihrer Arbeit nachgehen.

16. Tag: Munnar - Thekkady / ca. 110 km

Auch heute lässt uns der Tee nicht los. Zwischendurch allerdings durchqueren wir riesige Gewürzplantagen, in denen vor allem Kardamom, aber auch Pfeffer, Chili und andere Gewürze angepflanzt werden. Sollte noch ausreichend Lust am Fahren bestehen, machen wir einen kurzen Ausflug zur Top-Station. Am frühen Nachmittag erreichen wir die am Eingang zum Periyar-Naturpark gelegene Stadt Thekkady. Den Rest des Tages können wir zum Entspannen und Shoppen nutzen.

17. Tag: Thekkady

Wir legen einen wohlverdienten Pausentag ein. Thekkadi ist der ideale Ort dafür. Die relativ hohe Berglage sorgt für ein angenehmes Klima. Wer möchte, kann eine ca. dreistündige, geführte Wanderung durch das Periyar Wildlife Sanctuary buchen und sich fachkundig über Tier- und Pflanzenwelt informieren lassen. Wer es geruhsamer wünscht, kann sich zu einer Bootsfahrt auf dem Periyar-See einschiffen. Zahlreiche Ayurveda-Massagezentren bieten zudem ihre Dienste an.

18. Tag: Thekkady - Kollam / ca. 200 km

Nach einem ausgiebigen Frühstück besteigen wir wieder unsere Bikes. Vor uns liegen sieben Stunden Bergfahrt durch üppigste Vegetation. Ein letztes Mal geniessen wir Kurvenschleifen in den Western Ghatts. Je mehr wir uns dem Meer nähern und je tiefer wir kommen, desto wärmer wird es, bis wir uns endlich der warmen "Bergkleidung" entledigen müssen. Unsere heutige Unterkunft liegt inmitten der Backwater von Kerala.

19. Tag: Kollam - Varkala / ca. 80 km

Bevor wir zurück nach Varkala fahren, steht noch eine Bootstour durch die berühmten Backwaters von Kerala, ein palmenumsäumtes, teils natürlich, teils künstlich angelegtes Kanalsystem, vergleichbar mit Everglades in Florida, auf dem Plan. Ein paar Stunden werden wir auf kleinen Motorbooten durch die Backwaters schippern. Gegen Mittag haben wir wieder festen Boden unter den Füssen und setzen zur letzten Motorradfahrt dieser Reise an. Wenig später sind wir wieder in Varkala.

20. Tag: Varkala

Nun heisst es entspannen. Wer will, kann sich für wenig Geld in einem der zahlreichen Ayurveda-Ressorts mit einer Ayurvedischen Massage verwöhnen oder sich am Strand die wärmenden Sonnenstrahlen auf den Bauch brennen lassen. Zum Abendessen empfehlen wir ein letztes Mal fangfrischen Fisch oder die anderen vielen Köstlichkeiten der indischen Küche.

Meist spät in der Nacht starten die Flüge in die Heimat. Bis zum Transfer zum Flughafen steht Euch das Hotelzimmer zur Verfügung.

21. Tag: Rückflug

Für alle, die noch nicht gestern Nacht geflogen sind, steht heute früh am Morgen der Transfer nach Trivandrum an.

 

Wenn es Euch gefallen hat, dann kommt doch einfach noch mal mit uns nach Indien, diesmal vielleicht in den Wüstenstaat Rajasthan oder über die höchsten Pässe der Welt, nach Ladakh im Himalaja. Indien hat viele Gesichter, und keines gleicht dem anderen.

Namasté und auf Wiedersehen!

 

Hotels

Erlebnisse

Weitere optionale Erlebnisse

Bitte beachten Sie, dass je nach Auswahl der hier aufgeführten zusätzlichen Erlebnisse weitere Reisetage notwendig sind.
Alternativ können auch die im Reiseprogramm inkludierten Standartausflüge entsprechend ersetzt oder gekürzt werden.

Die Prioritätshotels sind bei den publizierten Rundreisen in den jeweiligen Reisekategorien einkalkuliert. Die Prioritätshotels haben wir für die jeweilen Kategorien mit grösster Sorgfalt ausgewählt. Sie können die Hotels für Ihre Rundreise jedoch auch frei zusammenstellen. Gerne erstellen wir Ihnen Ihre individuelle Offerte oder beraten Sie.

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Informationen zu den Royal Enfield Reisen

Echt reisen - Unsere Unternehmens-Philosophie

Jeder, der auf Reisen geht, der seine gewohnte Umgebung verlässt, der aufbricht, Neues und Fremdes zu erleben, die Welt zu erforschen und zu ergründen, der seinen Horizont erweitern will und dafür bereit ist, seine bequeme Komfortzone zu verlassen, ist für andere ein potentielles Ärgernis, da er womöglich direkt oder indirekt in deren Komfortzone eindringt, eindringen muss, da es ja kaum noch echte Freiräume in der Welt gibt. Somit ist Reisen immer auch ein Übungsfeld für Kompromissbereitschaft, auf Seiten des Reisenden ebenso wie auf Seiten des Bereisten.

Die Ziele unserer Reisen sind für die meisten Gäste nur per Flugzeug zu erreichen. Damit beginnt schon der erste Akt in Sachen Kompromissfähigkeit. Umweltschutz ist mitrecht zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit geworden. Zu sehr haben wir, die Industrienationen, in der Vergangenheit Raubbau an der Natur betrieben. Umdenken war und ist angesagt.

Doch sollten wir uns hüten, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Wenn wir in die Ferne schweifen wollen, so gibt es kein anderes Transportmittel als das Flugzeug. Die Alternative darf keine beschauliche Heimattümelei sein. Die Welt ist längst zum globalen Dorf geworden und es ist eine unserer vornehmsten Pflichten, unsere nahen und fernen Nachbarn rechts und links kennen und verstehen zu lernen. Dies ist der einzig sichere Weg, friedlich miteinander auszukommen, schwelende Konfliktherde zu befrieden und neue Krisen zu verhindern. Die Angst vorm Andersartigen, Grund für die meisten sozialen und politischen Auseinandersetzungen, kann nur langanhaltend besiegt werden, wenn wir das vermeintlich Andersartige zu unserem konkreten Erfahrungsschatz machen und feststellen, dass es sich überall auf der Welt nur um Menschen wie Du und ich handelt.

Nicht nur die Anreise erfordert Nachdenken und Kompromissbereitschaft. Auch die Frage, wie ich mich in dem besuchten Land bewege, bedarf der verantwortungsvollen Entscheidung. Wir haben uns dazu entschieden, das Verkehrsmittel zu benutzen, das auch von der einheimischen Bevölkerung bevorzugt genutzt wird, und das ist in Indien das Motorrad.

Indien ist ein gigantisch großes Land. Den meisten unserer Gäste stehen nur zwei bis maximal drei Wochen Reisezeit zur Verfügung. In dieser kurzen Zeit möchten wir den Besuchern die Gelegenheit bieten, so gut und so tief wie möglich in das Land und seine Kultur einzudringen. Wir wollen Tuchfühlung herstellen. Wer nach einer Reise mit uns zurück nach Hause fährt, soll Indien mit allen Sinnen erfahren haben, die brennende Hitze auf der Haut, den Duft kleiner Dorfmärkte und Bazare, den Geschmack der köstlichen indischen Speisen, wie man sie authentisch nur in den kleinen Garküchen am Straßenrand erleben kann, den tosenden Lärm des Straßenverkehrs und die Schönheit verborgener Kultur- und Naturschätze, weitab vom Mainstream des Massentourismus, der selbst die erhabensten Kunst- und Kulturschätze zu bloßen Konsumgütern degradiert.

Mit unseren Royal Enfield Bikes ist all dies möglich. Dies sind Motorräder zum Reisen und nicht zum Rasen. Mit maximal 70 km/h cruisen wir gemächlich durchs Land, halten hier und dort an, so wie es uns gefällt, ernten erstaunte Blicke von Neugierigen, finden sofort Kontakt und Gesprächsthemen. Unser Fuhrpark, ca. 20 in Indien gefertigte Maschinen, wird in der eigenen Werkstatt gepflegt und gewartet.

Die Gruppen, in denen wir unterwegs sind, sind nie größer als acht bis zehn Personen. Das hat zum einen praktische Gründe, da im doch sehr gewöhnungsbedürftigen indischen Straßenverkehr eine größere Gruppe kaum zusammenzuhalten wäre. Daneben geht es uns aber auch darum, nicht als gewaltiger Fremdkörper aufzutreten und die besuchten Orte in Massen zu überfallen. Wir wollen eintauchen, so unbemerkt und wenig störend wie möglich, und das ist nur in kleinen Gruppen gewährleistet.

Wir wohnen in typischen indischen Mittelklassehotels. Unser Bestreben ist es, etwas Besonderes zu bieten, nicht besonders teuer, aber außergewöhnlich. Das ist nicht überall möglich, aber wir sind stets auf der Suche. Zum Essen besuchen wir die Restaurants, in denen auch die einheimische Bevölkerung speist.

Die Streckenführung unserer Reisen ist so gewählt, dass ein ausgewogenen Verhältnis von Motorradfahren, Besichtigungen und körperlicher Erholung zustande kommt. Pro Tour werden ca. 2000 km zurück gelegt. Das mag einem europäischen Biker wenig erscheinen, ist aber für die indischen Straßen- und Verkehrsverhältnisse optimal. Wir wollen nicht rasen, sondern reisen, gucken, staunen und verstehen.

Unser Team in Indien besteht aus einem Tour-Guide, dem Fahrer für das Servicefahrzeug und einem Enfield-Mechaniker. Daneben haben wir noch freie Mitarbeiter sowohl aus Indien als auch aus Europa, die immer einspringen, wenn das Stammpersonal zu knapp wird.

Von unseren Gästen erwarten wir, den Menschen des besuchten Landes mit Respekt entgegen zu treten. Wir sind hier die Gäste und müssen uns den Lebensgewohnheiten unsere Gastgeber anpassen und nicht umgekehrt. Wer nicht dazu in der Lage ist, seine festgefahrenen Lebensgewohnheiten vorübergehend abzulegen und mit Neugier und Offenheit Fremdes in sich aufzunehmen, sollte besser zuhause bleiben.

"Wer andere besucht, soll seine Augen öffnen, nicht den Mund"

Ich hupe, also bin ich!

Indien kann man nur lieben oder hassen! Wer einmal in Indien gewesen ist und sich nicht von der Fremdartigkeit dieser unbeschreiblichen Kultur hat  abschrecken lassen, kehrt immer wieder dorthin zurück. Als Student bereiste ich zum ersten Mal diesen riesigen Subkontinent, damals noch mit Rucksack und öffentlichen Verkehrsmitteln. Jahre später, mittlerweile als IT-Leiter eines deutschen Internet-Unternehmens, hatte ich die Gelegenheit, beruflich ein Jahr in Gujarat zu verbringen. Im Anschluss erfüllte ich mir einen langgehegten Wunsch: bei Premji’s in Bombay kaufte ich eine Royal Enfield Bullet und reiste drei Wochen Richtung Süden, über Goa bis nach Kerala.

Auf dieser Reise entstand die Geschäftsidee zu "Wheel of India". Ich sattelte um vom IT-Fachmann zum Reiseveranstalter für geführte Motorradreisen. Seitdem habe ich mit meinen Gästen viele Male die südlichen Bundesstaaten Kerala, Tamil Nadu und Karnataka "erfahren", habe unsere Bikes hoch hinauf getrieben nach Ladakh und Garhwal im Himalaja und bin eingetaucht in die Märchenwelt von Tausend-und-eine-Nacht in Rajasthan.
Günter Schiele

Motorradfahren in Indien

Indien ist für den Reisenden kein einfaches Land. Die verwirrenden Widersprüche, die einem auf Schritt und Tritt begegnen, lassen keinen unberührt: krasse Armut neben prächtigen Zeugen der Vergangenheit, tiefste Religiösität neben scheinbarer Gleichgültigkeit gegenüber Verschmutzung und Elend. Wenn man Indien mit unseren europäischen Wertmaßstäben begegnet und vergleicht, sind Missverständnisse und Irritationen vorprogrammiert. Der Reisende ist gut beraten, diese Welt zunächst vorurteilsfrei in sich aufzunehmen und dann zu urteilen. Wer sich diesem Land und seinen Menschen öffnet und die vielfältigen Düfte, Farben und Klänge mit allen Sinnen in sich aufnimmt, wird auf jeden Fall bereichert nach Hause zurückkehren.

"Ich hupe, also bin ich"

Dies könnte der Leitspruch eines jeden indischen Verkehrsteilnehmers sein. Lärm und Chaos auf Indiens Straßen übertreffen alles, was sich der ordnungsverwöhnte Westeuropäer vorstellen kann. Es gilt nur ein Gesetz und das ist das Gesetz der Stärke. Davon leitet sich eine klare, einfache Hierarchie ab.

Ganz oben rangieren LKW und Busse, gefolgt von PKW und den zahlreichen dreirädrigen Autorikschas. Dann erst, ziemlich weit unten folgen Scooter, Mopeds und Motorräder. Am Ende der Skala findet man Fahrräder und Fußgänger, im wesentlichen rechtelos und dazu verdammt, den anderen aus dem Weg zu springen.

Motorradland Indien?!

Und dennoch oder gerade deswegen ist Indien das ideale Motorradland. Hat man erst begriffen, wie dieses Chaos funktioniert und gelernt, mit dem Strom zu schwimmen und die neue, ungewohnte Freiheit zu genießen, wird Biken durch die unendlichen Weiten dieses sonnenverwöhnten Kontinents zum puren Vergnügen.

Ob über die Hochebene des Dekkan, entlang der weißen Strände Keralas, durch Naturparks und Regenwälder oder hoch hinauf zu den Gipfeln der Western Ghatts oder gar des Himalaja - mit dem Motorrad kann man dieses Land wirklich erschließen.

Termine & Preise

21 Tage Gruppenreise

Reisedauer 21 Tage
Reisedatum 13.12.2023 - 02.01.2024
Buchungsstatus Noch freie Plätze
Reise ab/bis ab/bis Trivandrum
Grundpreis EUR 2'900
Erläuterungen zum Grundpreis
  • FahrerIn: 2.900,00 €
  • BeifahrerIn: 2.250,00 €
  • EZ-Zuschlag: 400,00 €
Gruppengrösse 4 bis 12 Personen
Einzelzimmerzuschlag EUR 400
Im Preis inbegriffen
  • 20 x Übernachtung im Hotel
  • 20 x Frühstück
  • 19 x Abendessen
  • Royal Enfield Mietmotorrad
  • Betriebsstoffe (Benzin/Öl)
  • Service-Fahrzeug
  • Mechaniker-Service
  • Reiseleitung
  • min: 4 - max: 12 FahrerInnen

Flughafentransfers in Indien

Bei Ankunft werden Sie am Zielflughafen abgeholt und zum Hotel gebracht und bei Abreise bringen wir Sie auch wieder rechtzeitig zum Flughafen.

Übernachtung

Sie schlafen in guten, gepflegten indischen Mittelklasse-Hotels in Doppelzimmern mit Dusche oder Badewanne und WC. Einzelzimmerbelegung ist bei Aufpreis möglich. Die Einzelzimmerzuschläge finden Sie bei den Tourenbeschreibungen.

Auf den Himalaja-Touren sind einige Übernachtungen in Zelt-Lagern erforderlich. Einige Zelte sind mit Betten, andere mit Matratzen ausgestattet. Waschgelegenheit ist vorhanden.

Grundsätzlich möchten wir Sie bitten, zu bedenken, dass Indien, bei allem Fortschritt in einigen technologischen Bereichen, noch immer als Dritte-Welt-Land bezeichnet werden muss. Wer mit europäischen Standards an die Bewertung indischer Dienstleistungen herangeht, kann nur enttäuscht werden und ihm entgeht die Chance, eine gänzlich andere Kultur kennen und lieben zu lernen.

Verpflegung

Indien ist bekannt für seine ausgezeichnete Küche. Auf der gesamten Reise sind Frühstück und Abendessen im Preis enthalten. Nur Getränke müssen Sie selbst bezahlen (siehe unten).

Die Motorräder

Wir stellen jedem von Ihnen für die Zeit der Reise und das vorgesehene Reiseprogramm ein Motorrad der britisch-indischen Traditionsmarke Royal Enfield zur Verfügung.

Betriebsstoffe

Benzin und Ölfür die festgelegte Tour sowie anfallende Straßenzölle übernehmen wir.

Reiseführung

Jede Tour wird von einem deutsch- oder englischsprachigen Reiseführer begleitet.

Sonstige Reisekosten

Wir übernehmen alle Eintrittsgelder für Besichtigungen, die im Reiseprogramm vorgesehen sind. Spezielle Gebühren für die Benutzung von Foto- bzw. Videokameras sind davon ausgeschlossen.

Begleitfahrzeug

Ab einer Gruppengröße von vier Selbstfahrern steht ein Begleitfahrzeug für das Gepäck zur Verfügung.

Nicht im Preis inbegriffen

Flüge

Wenn in der Reisebeschreibung nicht anders angegeben, sind internationale und nationale Flüge im Reisepreis nicht enthalten. Auf Ihren Wunsch übernehmen wir gerne die Buchung der Hin- und Rückflüge.

Einzelbelegungszuschlag

Indische Hotels verfügen fast ausnahmslos über Doppelzimmer. Trotzdem ist es möglich, die Zimmer einzeln zu belegen. Die dafür berechneten Aufschläge entnehmen Sie bitte den Preislisten der jeweiligen Tour.

Visagebühren

Das für Ihren Besuch in Indien erforderliche Visum können Sie sich bei der für Ihren Bereich zuständigen Dienstleister beschaffen.

Reiseversicherungen

Man geht zwar immer davon aus, dass schon nichts passieren wird, man sollte aber kein Risiko eingehen. Wir raten zum Abschluss eines umfassenden Versicherungspakets.

  • Reise-Rücktrittskosten-Versicherung
  • Reise-Krankenversicherung
  • Notfall-Versicherung
  • Reise-Unfallversicherung
  • Reisegepäck-Versicherung
  •  

Getränke

Getränke sind nicht im Reisepreis enthalten.

Trinkgelder

Trinkgelder werden in Indien ganz groß geschrieben. Es ist selbstverständlich, dass man dem Kellner und dem Hotelboy ein paar Rupien zusteckt. Auch unser Serviceteam freut sich im Anschluss an die Reise über ein kleine Anerkennung. Hinsichtlich der üblichen Höhe von Trinkgeldern wird Ihnen unser Guide vor Ort behilflich sein. Sprechen Sie ihn bitte darauf an.

Reiseanmeldung

Unsere Privatreisen

Dreams of India heisst für uns, Ihre Reiseträume zu erfüllen. Bei den meisten Angeboten handelt es sich um Privatreisen. Eine Dreams of India Reise hat für Sie folgende Vorteile: – Sie bestimmen den Reisetermin. – Sie bestimmen die Fluggesellschaft. – Sie haben Ihre privaten lokalen Reiseleiter. – Sie haben Ihr privates Fahrzeug und können so nach Ihren Wünschen Stopps einlegen. – Sie reisen zusammen mit Menschen, die Sie kennen.

Wir organisieren auch Reisen für Firmen, Vereine und Gruppe von Freunden etc.

Ayurveda Kuren / Yoga Retreats

In unserem Programm finden Sie exquisite Ayurveda Resorts und die besten Plätze für einen Yoga Retreat. Hier können Sie die Seele baumeln lassen und richtig abschalten.

Unsere Gruppenreisen

Reisen Sie gerne in Gruppen? Dann haben wir für Sie eine kleine aber feine Auswahl zusammengestellt. Die meisten Gruppen sind übrigens Deutsch geführt. Finden Sie in unserem Angebot nicht die richtige Reise oder der Termin passt nicht? Keine Sorge, wir arbeiten mit verschiedenen Partner Agenturen zusammen und finden fast immer eine gute Lösung.

Unsere Leistungen

– Flüge mit der Fluggesellschaft Ihrer Wahl
– Transfer-Service ab dem Flughafen Ihrer Reisedestination
– Moderne, klimatisierte Fahrzeuge für Ihre Rundreise
– Ausgesuchte Hotels entsprechend der gewählten Kategorie inkl. Frühstück
– Kompetente, englisch sprechende lokale Reiseleiter (auf Anfrage deutsch sprechend)
– 24-Stunden-Hotline in der Schweiz für Notfälle

Unsere Kategorien

Insbesondere in kleineren Orten kann es vorkommen, dass in den verschiedene Kategorien die gleichen Hotels erscheinen

Standard:
Sie übernachten in guten Mittelklassehotels der 3- bis 4-Sterne-Kategorie.
Superior:
Sie übernachten in Erstklasse Hotels 4-Stern- und Heritage- Hotels oder bestmögliche Unterkunft.
Deluxe:
Sie übernachten in Luxus Hotels, 5-Stern– und Heritage-Hotels oder bestmögliche Unterkunft.
Royal:
Sie übernachten in Traumhotels, 5-Stern-Hotels in besserer Zimmerkategorie/ Suiten und Heritage Hotels oder bestmöglicher Unterkunft.
In Sri Lanka bieten wir Ihnen zudem ein Kategorie „Boutique-Hotels" an.

Unsere lokalen Reiseleiter

Wo immer erforderlich, erhalten Sie lokale Reiseleiter. Alle unsere lokalen Reiseleiter sind staatlich geprüft und verfügen über entsprechende Fachkompetenz. Wir setzen auf Kontinuität und arbeiten seit Jahren mit den uns bekannten Reiseleitern zusammen. Auf Anfrage stehen Ihnen, wo möglich, auch deutsch sprechende lokale Reiseleiter zur Verfügung. Teilen Sie den Reiseleitern Ihre Wünsche mit. Sie werden alles tun, um diese zu erfüllen. Natürlich gibt es im Wissen, der Sprachkompetenz und im Wesen der lokalen Reiseleiter Unterschiede. Dafür bitten wir unsere Kunden um Nachsicht. Im Unterschied zu Indien ist in Sri Lanka Ihr Fahrer oftmals auch Ihr Reiseleiter.

Unsere Fahrzeuge und Fahrer

Sicherheit ist unser höchstes Gebot. Alle unsere Fahrzeuge sind in ausgezeichnetem Zustand. Bis drei Personen kommen komfortable Privatwagen der Kategorie Toyota Innova und bei vier bis sieben Personen grosszügige Minibusse zum Einsatz. Bei den Fahrern handelt es sich um erfahrene Personen, die im Umgang mit unseren Kunden geschult sind. Die Fahrer sind in ständigem Kontakt mit unseren Partnern vor Ort. Sie werden mit Sicherheit und Ruhe durch den chaotischen Verkehr gefahren. Die Englischkenntnisse unserer Fahrer sind so gut, wie es für ihre Arbeit erforderlich ist.

Besonderes erleben

Unsere Rundreisen sind Routenvorschläge, welche Sie beliebig Ihren Bedürfnissen anpassen können. Individuelles Reisen ist in Indien ein überaus wichtiger Faktor für Ihr Reisevergnügen. Wir tragen diesem Faktor Rechnung, indem wir Sie bei jeder Rundreise auf einige Routenvorschläge hinweisen.

Auflüge/ Close-up's: Hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit, mit speziellen Zusatzprogrammen besondere An- und Einsichten ins lokale Leben, Traditionen und Kulturen zu erhalten. Haben Sie spezielle Interessen? Gerne gehen wir auf Ihre persönlichen Wünsche ein und kreieren Ihr persönliches Close-up.

Unser Tipp: Wir waren vor Ort und haben die Leistungen getestet. Gerne geben wir Ihnen unsere Eindrücke, Überzeugungen und Geheimtipps weiter.

Reisen mit Kindern

Wir haben oft Anfragen von Familien. In Indien wird es Ihren Kindern bestimmt nicht langweilig, denn es gibt tausend interessante, erstaunliche und nicht selten auch sehr lustige Eindrücke zu verarbeiten. Es müssen bei der Planung einfach einige Punkte beachtet werden: Kinder bis fünf Jahre übernachten in den meisten Hotels kostenlos im Bett der Eltern. In den Hotels der superior oder deluxe Kategorie ist in der Regel ein Zusatzbett buchbar. Im Minibus ist die ganze Familie bequem in einem Fahrzeug unterwegs. Betreffend spezieller Aktivitäten oder Angebote beraten wir Sie gerne persönlich.

Reisen im Zug

Das indische Schienennetz ist mit 63'000 km das zweitlängste der Welt und transportiert täglich ca. 13 Millionen Fahrgäste. Die drei Strecken „Darjeeling Himalayan Railway", „Kalka-Shimla Railway" sowie „Nilgiri Mountain Railway" wurden von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Fahrt mit einem indischen Zug gehört zu den besonderen Erlebnissen. Fragen Sie uns, gerne bauen wir in Ihr Reiseprogramm Zugstrecken ein. Unsere Sonderzugreisen finden auf unserer Spezial Webseite www.zugreisen.ch

Reisen mit Rollstuhl

Durch unsere Erfahrung mit Kunden im Rollstuhl wissen wir welche Hotels, Fahrzeuge, Sehenswürdigkeiten und Routen auch Personen im Rollstuhl ein schönes Erlebnis bieten.

1. Einleitung

Südindien, eine faszinierende Region Indiens, bezaubert mit seiner atemberaubenden Vielfalt. Diese Region ist ein Mosaik aus Kulturen, Sprachen und Landschaften, das Reisende in seinen Bann zieht. Von den malerischen Backwaters von Kerala bis zu den majestätischen Tempeln von Tamil Nadu bietet Südindien ein reiches kulturelles Erbe und eine beeindruckende natürliche Schönheit.

2. Generelle Informationen zu Reisen nach Südindien:

Reisen nach Südindien versprechen einzigartige Erfahrungen. Sie können historische Tempel erkunden, traditionelle Tänze bewundern, an farbenfrohen Festivals teilnehmen und die exotische Küche geniessen. Darüber hinaus bietet die Region eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Trekking in den Western Ghats, Entspannen an den Stränden von Goa und Hausbootfahrten in Kerala.

3. Infos:

  • Lage: Südindien umfasst die Bundesstaaten Kerala, Tamil Nadu, Karnataka, Andhra Pradesh und Telangana sowie die Unionsterritorien Puducherry und Lakshadweep.
  • Grösse in km²: Südindien erstreckt sich über eine Fläche von etwa 635.780 Quadratkilometern.
  • Hauptstädte: Die Hauptstädte der Bundesstaaten sind Thiruvananthapuram (Kerala), Chennai (Tamil Nadu), Bengaluru (Karnataka), Amaravati (Andhra Pradesh) und Hyderabad (Telangana).
  • Anzahl Einwohner: Südindien hat eine Bevölkerung von über 252 Millionen Menschen.
  • Bevölkerungsdichte pro km²: Die Bevölkerungsdichte variiert von Bundesstaat zu Bundesstaat, wobei Kerala eine der dicht besiedelten Regionen ist.

Südindien und Kerala werden oft als Synonyme verwendet. Dabei ist Kerala nur einer der Bundesstaaten Südindiens.
Kerala erstreckt sich über die Westküste zum Arabischen Meer hin und grenzt im Norden an Karnataka. Der südöstliche Teil des indischen Subkontinents wird von Tamil Nadu eingenommen.

Kerala

Kerala ist der kleinste Bundesstaat in Südindien. Hier bietet sich dem Touristen eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnissen.
In Kerala leben noch wilde Elefantenherden. Aus der Vogelperspektive erscheint der dichtbesiedelte Küstenabschnitt wie ein einziger grüner Palmenteppich. Die Menschen leben darunter, in einfachen Häusern an den Backwaters, welche Sie entspannt mit einem Reisboot erkunden können.
Von hier stammt die jahrtausende alte indische Medizin mit philosophischem Hintergrund – Ayurveda.

Karnataka

Im Bundesstaat Karnataka finden wir zwei der attraktivsten Nationalparks überhaupt und kulturelle Höhepunkte etwas abseits der Touristenströme.

Tamil Nadu

Tamil Nadu ist ein Paradies für Tempel-Fans. Ob in Madurai, Trichy oder auf dem Land, die unzähligen Hindu-Gottheiten gewidmeten Tempel sind auch heute noch fester religiöser Bestandteil des täglichen Lebens. Als westliche Reisende werden Sie schnell Kontakte knüpfen mit der Bevölkerung. Freuen Sie sich auf freundschaftliche Gespräche.

4. Warum sollte man Südindien unbedingt besuchen:

Südindien ist ein kultureller Schatz, der darauf wartet, erkundet zu werden. Von den reichen Tempeltraditionen bis zu den malerischen Landschaften, von den köstlichen Gewürzaromen bis zu den entspannten Stränden bietet diese Region eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Natur und Kultur.

5. Stelle die 10 wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten vor, die man nicht verpassen sollte:

  1. Tempel von Madurai: Besuchen Sie den Meenakshi-Tempel, ein beeindruckendes Beispiel für die Dravidische Architektur.
  2. Backwaters von Kerala: Erleben Sie eine malerische Bootsfahrt durch die ruhigen Wasserstrassen von Kerala.
  3. Taj Mahal: Machen Sie einen Abstecher nach Agra, um das atemberaubende Taj Mahal zu besichtigen.
  4. Hampi: Erkunden Sie die antiken Ruinen dieser UNESCO-Welterbestätte in Karnataka.
  5. Strände von Goa: Entspannen Sie an den goldenen Stränden und geniessen Sie das aufregende Nachtleben.
  6. Mysore-Palast: Bewundern Sie die Pracht dieses königlichen Palastes in Mysore.
  7. Kathakali-Tanz: Wohnen Sie einer traditionellen Kathakali-Aufführung in Kerala bei.
  8. Nilgiri-Berge: Unternehmen Sie eine malerische Zugfahrt in den Nilgiri-Bergen.
  9. Charminar: Besuchen Sie das Wahrzeichen von Hyderabad, den beeindruckenden Charminar.
  10. Puducherry: Erleben Sie französischen Charme in diesem Unionsterritorium.

6. Flora und Fauna:

Die Flora und Fauna in Südindien sind so vielfältig wie die Landschaft selbst. Die Western Ghats sind eine Hotspot für Biodiversität und beherbergen endemische Arten. In den Backwaters von Kerala finden Sie Mangrovenwälder und zahlreiche Vogelarten. Die Region ist auch berühmt für Gewürzpflanzen wie Pfeffer, Kardamom und Nelken.

7. Klima:

Südindien hat ein überwiegend tropisches Klima, das sich je nach Region unterscheidet. Die Küstenregionen sind das ganze Jahr über feucht, während das Landesinnere trockener ist. Die Wintermonate von November bis Februar gelten als beste Reisezeit.

8. Eine Zusammenfassung der idealen Reisezeiten:

Die beste Reisezeit für Südindien ist während der Wintermonate von November bis Februar, wenn das Wetter angenehm kühl und trocken ist.

9. Reisezeit pro Monat:

  • November bis Februar: Ideale Reisezeit mit mildem und trockenem Wetter. Perfekt für Tempelbesuche und Naturerkundungen.
  • März bis Mai: Heisses Wetter, ideal für Strandaufenthalte und Bergtrekking in den Western Ghats.
  • Juni bis September: Monsunzeit mit starken Regenfällen. Gut für den Besuch von Wasserfällen und den Backwaters von Kerala.
  • Oktober: Übergangsmonat mit sich verbesserndem Wetter. Gute Zeit für kulturelle Erkundungen.

10. Unterkünfte:

Die Unterkunftsmöglichkeiten in Südindien reichen von Luxushotels und Resorts bis hin zu Budget-Hostels und Gastfamilien. Sie können zwischen traditionellen Heritage-Hotels und modernen Unterkünften wählen, die den Bedürfnissen aller Reisenden gerecht werden.

11. Reisedokumente und Visa:

Für die Einreise nach Südindien benötigen die meisten ausländischen Touristen ein Touristenvisum, das im Voraus bei einer indischen Botschaft oder einem Konsulat beantragt werden muss. Ein gültiger Reisepass und ein Visum sind erforderlich, und das Visum sollte sorgfältig überprüft werden, um sicherzustellen, dass es die geplante Aufenthaltsdauer abdeckt.

12. Gesundheitliche Vorsorge, Empfohlene Impfungen:

Es wird dringend empfohlen, vor Ihrer Reise nach Südindien bestimmte Impfungen zu erhalten, darunter Tetanus, Diphtherie, Polio, Hepatitis A und B sowie Typhus. Eine Malariaprophylaxe kann in einigen Gebieten erforderlich sein, sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt über geeignete Schutzmassnahmen.

13. Medizinische Versorgung im Land:

Südindien verfügt über gut ausgestattete Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen, darunter auch viele erstklassige private Krankenhäuser. Es ist ratsam, eine Reisekrankenversicherung abzuschliessen, um im Notfall gut versorgt zu sein.

14. Sicherheit und Reisetipps:

Südindien gilt als sichere Region für Touristen, aber wie überall auf der Welt sollten grundlegende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Dazu gehören die Aufbewahrung Ihrer Wertsachen an sicheren Orten, das Tragen von Kopien Ihrer Reisedokumente und das Vermeiden von riskanten Situationen in der Nacht.

15. Religion:

In Südindien sind verschiedene Religionen vertreten, darunter Hinduismus, Christentum, Islam und Sikhismus. Der Hinduismus hat hier eine starke Präsenz und spielt eine wichtige Rolle im täglichen Leben und den Festivals.

16. Politisches System / Staatsform:

Südindien ist Teil der Bundesrepublik Indien und hat ein demokratisches Regierungssystem mit einem gewählten Chief Minister in jedem Bundesstaat. Es gibt auch ein Parlament, das die Interessen der Region auf nationaler Ebene vertritt.

17. Wirtschaft:

Die Wirtschaft Südindiens ist vielfältig und umfasst Bereiche wie Informationstechnologie, Landwirtschaft, Handel und Tourismus. Die Region ist bekannt für ihre Gewürzproduktion, insbesondere für Pfeffer und Kardamom.

18. Sprache und Kommunikation:

Die Hauptsprachen in Südindien sind Tamil, Malayalam, Telugu und Kannada. Englisch wird jedoch weitgehend als Verkehrssprache akzeptiert und ist in vielen touristischen Gebieten weit verbreitet.

19. Netzspannung:

Die Netzspannung in Südindien beträgt in der Regel 220-240 Volt AC, 50 Hz. Die meisten Steckdosen sind vom Typ C, D und M. Es ist ratsam, einen Universaladapter mitzubringen.

20. Mobilfunknetz:

Das Mobilfunknetz in Südindien ist gut ausgebaut, und Sie können leicht eine SIM-Karte kaufen, um Zugang zu Telefon- und Internetdiensten zu erhalten.

21. Währung und Zahlungsmittel:

Die offizielle Währung in Südindien ist die Indische Rupie (INR). Sie können Bargeld an Geldautomaten (ATMs) abheben, die weit verbreitet sind. Kreditkarten werden in vielen Restaurants und Geschäften akzeptiert. Der Wechselkurs kann variieren, daher ist es ratsam, sich vor Ort über aktuelle Wechselkurse zu informieren.

22. Art der Transportmöglichkeiten:

In Südindien stehen verschiedene Transportmittel zur Verfügung, darunter Busse, Züge, Auto-Rikschas und Taxis. Die Eisenbahn ist eine beliebte und komfortable Möglichkeit, zwischen den Städten zu reisen. Für kurze Strecken innerhalb der Städte sind Auto-Rikschas praktisch.

23. Kultur und Etikette:

In Südindien sollten Sie einige kulturelle Etikette beachten. Das Tragen angemessener Kleidung in religiösen Stätten ist wichtig. Es ist auch üblich, Schuhe auszuziehen, bevor Sie Tempel oder private Wohnungen betreten. Respektieren Sie lokale Bräuche und Rituale.

24. Was man nicht machen sollte:

  • Vermeiden Sie es, öffentliche Plätze zu verschmutzen oder Abfälle achtlos wegzuwerfen.
  • Nehmen Sie nicht ohne Erlaubnis Fotos von Menschen, insbesondere in ländlichen Gebieten.

25. Essen und Trinken:

Südindien bietet eine köstliche Vielfalt an Gerichten. Probieren Sie unbedingt die traditionellen südindischen Dosas, Idlis und Currys. Beachten Sie, dass die meisten Gerichte würzig sind, aber Sie können nach milderen Versionen fragen. Trinken Sie kein Leitungswasser und vermeiden Sie Eiswürfel in Getränken, um Magenprobleme zu vermeiden.

26. Trinkgeld:

Es ist üblich, Trinkgeld in Restaurants und für Dienstleistungen wie Taxifahrten zu geben. Runden Sie die Rechnung auf oder hinterlassen Sie etwa 10% des Gesamtbetrags.

27. Notfallinformationen:

  • In Notfällen wählen Sie die landesweite Notrufnummer 112 oder 100 für die Polizei, 101 für den Feuerwehr- und Rettungsdienst.
  • Beachten Sie die Adresse Ihrer Botschaft oder des Konsulats Ihres Landes in Indien für Notfälle.

Südindien ist ein faszinierendes Reiseziel, das mit seiner Vielfalt und Gastfreundschaft beeindruckt. Wenn Sie diese detaillierten Informationen und Tipps beachten, können Sie Ihre Reise

  1. Wo liegt Südindien? Südindien liegt im südlichen Teil des indischen Subkontinents und umfasst die Bundesstaaten Andhra Pradesh, Karnataka, Kerala, Tamil Nadu und Telangana sowie die Unionsterritorien Puducherry und Lakshadweep.
     
  2. Welche Sprachen werden in Südindien gesprochen? In Südindien werden viele verschiedene Sprachen gesprochen, darunter Tamil, Telugu, Kannada, Malayalam, Tulu und mehr. Englisch wird oft als Verkehrssprache verwendet.
     
  3. Welches ist die beste Reisezeit für Südindien? Die beste Reisezeit für Südindien ist normalerweise von Oktober bis März, wenn das Wetter angenehm kühl ist und die Regenzeit vorbei ist. Beachten Sie jedoch, dass die genaue Reisezeit je nach Region variieren kann.
     
  4. Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in Südindien? Südindien ist reich an kulturellen und natürlichen Schätzen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören der Tempel von Meenakshi in Madurai, die Backwaters von Kerala, die Ruinen von Hampi und der Mysore-Palast.
     
  5. Gibt es besondere religiöse Bräuche in Südindien? Ja, Südindien ist bekannt für seine reiche religiöse Kultur. Es gibt zahlreiche Tempel und religiöse Feste, bei denen Gläubige an Gebeten und Riten teilnehmen. Das Hinterlassen von Schuhen und das Bedecken des Kopfes sind in Tempeln oft Pflicht.
     
  6. Welche Gerichte sind in Südindien besonders bekannt? Die südindische Küche zeichnet sich durch Reis, Kokosnuss und scharfe Gewürze aus. Beliebte Gerichte sind Dosa, Idli, Sambar, Biryani und verschiedene Curryvariationen.
     
  7. Ist es sicher, in Südindien zu reisen? Südindien gilt als relativ sicher für Touristen. Es ist jedoch ratsam, sich vor Reiseantritt über aktuelle Reisehinweise zu informieren und Vorsichtsmassnahmen für persönliche Sicherheit zu treffen.
     
  8. Welche Impfungen werden für Reisen nach Südindien empfohlen? Es wird empfohlen, vor Ihrer Reise nach Südindien bestimmte Impfungen zu erhalten, darunter Impfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus, Tetanus und Polio. Konsultieren Sie Ihren Arzt oder ein Reisemedizinzentrum für spezifische Empfehlungen.
     
  9. Wie ist die medizinische Versorgung in Südindien? Die medizinische Versorgung in den Städten Südindiens ist oft auf hohem Niveau. Es gibt viele Krankenhäuser und Kliniken mit gut ausgebildeten Ärzten. Es ist jedoch ratsam, eine Reisekrankenversicherung abzuschliessen, bevor Sie reisen.
     
  10. Welche Währung wird in Südindien verwendet? Die Währung in Südindien ist die Indische Rupie (INR). Geldautomaten sind weit verbreitet, und Kreditkarten werden in vielen Hotels und Geschäften akzeptiert.
     
  11. Kann ich in Südindien mit englischer Sprache zurechtkommen? Ja, Englisch ist eine weit verbreitete Verkehrssprache in Südindien und wird von vielen Menschen, insbesondere in städtischen Gebieten, gesprochen und verstanden.
     
  12. Welche Kleidung sollte ich in Südindien tragen? Es wird empfohlen, in Südindien leichte und atmungsaktive Kleidung zu tragen, da das Klima oft warm ist. In religiösen Stätten sollten Sie jedoch respektvolle Kleidung tragen, die Schultern und Knie bedeckt.
     
  13. Wie reise ich am besten zwischen den Bundesstaaten in Südindien? Die beste Möglichkeit, zwischen den Bundesstaaten in Südindien zu reisen, ist die Verwendung von Bussen, Zügen oder Inlandsflügen. Die Verkehrsanbindung ist gut entwickelt, und es gibt viele Transportmöglichkeiten.
     
  14. Kann ich in Südindien Wassersport betreiben? Ja, an den Küsten von Südindien gibt es zahlreiche Wassersportmöglichkeiten wie Surfen, Schnorcheln und Tauchen. Kerala bietet auch Möglichkeiten zum Kanufahren in den Backwaters.
     
  15. Gibt es in Südindien Wildtiere zu sehen? Ja, Südindien beherbergt einige erstaunliche Wildtierreservate wie den Periyar-Nationalpark in Kerala und den Nagarhole-Nationalpark in Karnataka. Hier können Sie Elefanten, Tiger, Affen und viele Vogelarten beobachten.
     
  16. Welche Nationalparks sind in Südindien besonders empfehlenswert? Neben Periyar und Nagarhole sind der Bandipur-Nationalpark, der Mudumalai-Nationalpark und der Silent Valley-Nationalpark in Kerala beliebte Ziele für Naturliebhaber.
     
  17. Gibt es besondere Vorsichtsmassnahmen für die Reise nach Kerala? In Kerala ist besondere Vorsicht geboten, da es während der Monsunzeit zu starken Regenfällen kommen kann. Überprüfen Sie die aktuellen Wetterbedingungen und planen Sie Ihre Reise entsprechend.
     
  18. Kann ich in Südindien traditionelle Kunst und Handwerk kaufen? Ja, Südindien ist bekannt für seine traditionellen Kunstformen wie Tanzen, Malen, Handwerk und Textilien. Sie können lokale Märkte und Kunsthandwerksdörfer besuchen, um einzigartige Kunstwerke zu erwerben.
     
  19. Gibt es in Südindien besondere Feiertage oder Festivals? Südindien feiert viele religiöse und kulturelle Feste. Das Onam-Festival in Kerala, das Pongal-Festival in Tamil Nadu und das Dasara-Festival in Mysore sind einige der bedeutendsten.
     
  20. Welche Transportmittel stehen in den Backwaters von Kerala zur Verfügung? In den Backwaters von Kerala können Sie traditionelle Hausboote (Kettuvallam) mieten, um die Wasserwege zu erkunden. Dies ist eine einzigartige Möglichkeit, die Schönheit der Region zu erleben.
     
  21. Kann ich in Südindien traditionelle Musik und Tänze erleben? Ja, Südindien ist berühmt für seine klassische indische Musik und Tanzformen wie Bharatanatyam und Kuchipudi. Es gibt oft Aufführungen und Konzerte, die Sie geniessen können.
     
  22. Gibt es in Südindien besondere Bräuche für das Essen? In Südindien wird oft mit den Händen gegessen, und Currygerichte sind weit verbreitet. Es ist üblich, Ihre rechte Hand zu verwenden und die linke Hand nicht für das Essen zu verwenden.
     
  23. Kann ich in Südindien Ayurveda-Behandlungen erhalten? Ja, Kerala ist besonders bekannt für Ayurveda-Behandlungen. Es gibt viele Ayurveda-Zentren und Resorts, in denen Sie Massagen, Kräuterbehandlungen und mehr erhalten können.
     
  24. Wie ist die Qualität des Trinkwassers in Südindien? Es wird empfohlen, nur abgefülltes Wasser zu trinken oder Wasser vor dem Trinken abzukochen oder zu filtern, um Magenprobleme zu vermeiden. Vermeiden Sie auch das Trinken von Leitungswasser.
     
  25. Kann ich in Südindien traditionelle Kunsthandwerkstechniken erlernen? Ja, einige Orte bieten Workshops und Kurse an, bei denen Sie traditionelle Kunsthandwerkstechniken wie Malen, Schnitzen und Weben erlernen können.
     
  26. Welche Märkte sind in Südindien besonders empfehlenswert für Souvenirs? Märkte wie der Trivandrum Crafts Bazaar in Kerala und der Chickpet Market in Bangalore sind gute Orte, um Souvenirs wie handgefertigte Textilien, Schmuck und Kunsthandwerk zu kaufen.
     
  27. Kann ich in Südindien Elefantenritterlebnisse haben? Ja, in einigen Orten in Südindien können Sie Elefantenritte unternehmen. Stellen Sie sicher, dass die Tiere gut behandelt werden, und wählen Sie Anbieter, die für den Tierschutz sensibel sind.
     
  28. Gibt es in Südindien besondere Bräuche bei Gastgeschenken? Ja, es ist üblich, Gastgeschenke mitzubringen, wenn Sie zu Besuch bei Einheimischen eingeladen werden. Parfüm, Süssigkeiten oder Blumen sind beliebte Geschenke.
     
  29. Kann ich in Südindien traditionelle Kleidung kaufen? Ja, Sie können traditionelle indische Kleidung wie Sari, Dhoti und Kurta in vielen Geschäften und auf lokalen Märkten kaufen. Diese Kleidungsstücke sind oft kunstvoll verziert und farbenfroh.
     
  30. Welche religiösen Stätten sind in Tamil Nadu besonders sehenswert? Tamil Nadu ist bekannt für seine vielen hinduistischen Tempel. Der Brihadishvara-Tempel in Thanjavur und der Meenakshi-Tempel in Madurai sind einige der beeindruckendsten.
     
  31. Gibt es in Südindien Möglichkeiten zum Trekking? Ja, in den Western Ghats gibt es viele Trekkingrouten, die atemberaubende Ausblicke auf die umliegende Landschaft bieten. Der Chembra Peak in Kerala und der Mullayanagiri in Karnataka sind beliebte Trekkingziele.
     
  32. Wie ist das Nachtleben in Südindien? Das Nachtleben in Südindien kann je nach Stadt variieren. In grösseren Städten wie Bangalore und Chennai finden Sie Bars und Clubs. Beachten Sie jedoch, dass die meisten Orte früh schliessen.
     
  33. Kann ich Yoga und Meditation in Südindien praktizieren? Ja, Südindien ist ein beliebtes Ziel für Yoga und Meditation. Es gibt viele Ashrams und Retreats, die Kurse und Workshops anbieten.
     
  34. Kann ich in Südindien traditionelle Tänze erleben? Ja, Südindien ist berühmt für seine klassischen Tanzformen wie Bharatanatyam und Kuchipudi. Sie können Aufführungen in kulturellen Zentren und Tempeln erleben.
     
  35. Welche religiösen Feiertage gibt es in Südindien? In Südindien gibt es viele religiöse Feiertage, darunter Diwali, Holi, Ganesh Chaturthi und Navratri. Während dieser Feiertage finden oft festliche Veranstaltungen und Prozessionen statt.
     
  36. Kann ich in Südindien traditionelle Bootsfahrten unternehmen? Ja, in Südindien gibt es viele Möglichkeiten für traditionelle Bootsfahrten, insbesondere in den Backwaters von Kerala und entlang der Küstenregionen.
     
  37. Kann ich in Südindien traditionelle Musikinstrumente erlernen? Ja, es gibt Schulen und Lehrer, die traditionelle indische Musikinstrumente wie Tabla, Sitar und Flöte unterrichten.
     
  38. Welche Wasserfälle sind in Südindien besonders beeindruckend? Zu den beeindruckenden Wasserfällen in Südindien gehören die Athirappilly-Wasserfälle in Kerala und die Jog-Wasserfälle in Karnataka.
     
  39. Gibt es in Südindien Möglichkeiten zum Vogelbeobachten? Ja, Südindien bietet grossartige Möglichkeiten zum Vogelbeobachten, insbesondere in den Backwaters, in Nationalparks und an den Küsten.
     
  40. Wie ist die Qualität der Strassen und Verkehrsbedingungen in Südindien? Die Qualität der Strassen kann in Südindien variieren, aber die wichtigsten Verkehrswege sind gut entwickelt. Der Verkehr kann jedoch in Städten chaotisch sein, daher ist Vorsicht geboten.
     

Bitte beachten Sie, dass sich Informationen ändern können. Bevor Sie nach Südindien reisen, sollten Sie die aktuellen Reisehinweise und Informationen über das Land überprüfen, um Ihre Reise sicher und reibungslos zu gestalten. Geniessen Sie Ihre Reise nach Südindien!

Die 10 wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Südindien

  1. Backwaters von Kerala: Die Backwaters von Kerala sind ein Netzwerk aus Wasserstrassen, Seen und Lagunen, das von traditionellen Hausbooten befahren wird. Diese einzigartige Landschaft ist von üppiger Vegetation und Reisfeldern gesäumt. Ein Aufenthalt auf einem Hausboot ermöglicht es Ihnen, die ruhige Schönheit und das authentische Leben in den Dörfern entlang des Wassers zu erleben.
  2. Meenakshi-Tempel, Madurai, Tamil Nadu: Der Meenakshi-Tempel in Madurai ist nicht nur ein architektonisches Wunder, sondern auch ein spirituelles Zentrum von grosser Bedeutung. Die gewaltige Gopuram (Turm) des Tempels ist mit bunten Skulpturen und Götterfiguren geschmückt, die die tamilische Mythologie zum Leben erwecken. Die Innenhöfe sind ebenso beeindruckend und bieten einen Einblick in die reiche Kultur und Spiritualität der Region.
  3. Hampi, Karnataka: Hampi ist eine faszinierende Ruinenstadt in Karnataka, die einst das Zentrum des mächtigen Vijayanagara-Reiches war. Die zerfallenen Tempel, Paläste und riesigen Steinstrukturen zeugen von einer blühenden Vergangenheit. Die beeindruckenden Felsformationen und die ruhige Atmosphäre machen Hampi zu einem einzigartigen Reiseziel für Geschichts- und Kulturliebhaber.
  4. Mahabalipuram, Tamil Nadu: Mahabalipuram, auch Mamallapuram genannt, ist bekannt für seine beeindruckenden monolithischen Felsenskulpturen, die von Künstlern vor über 1.000 Jahren gemeisselt wurden. Die Arjuna's Penance, der Pancha Rathas-Komplex und der Shore-Tempel sind einige der herausragenden Attraktionen. Diese UNESCO-Welterbestätte ist ein wahres Juwel der südindischen Kunst und Architektur.
  5. Periyar-Nationalpark, Kerala: Der Periyar-Nationalpark ist ein Naturparadies im Herzen von Kerala und ein wichtiger Lebensraum für wilde Tiere. Die Bootsfahrten auf dem Periyar-See bieten die Möglichkeit, Elefanten, Samba-Hirsche, Bisons und eine Vielzahl von Vögeln in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Die grünen Wälder und Berge umgeben den Park und machen ihn zu einem perfekten Ort für Naturfreunde.
  6. Goa-Strände: Die Strände von Goa sind weltweit bekannt für ihre Schönheit und Vielfalt. Von den lebhaften Partystränden wie Baga und Anjuna bis zu den ruhigen, abgelegenen Stränden wie Palolem und Agonda bietet Goa für jeden Geschmack etwas. Die Strände sind von Kokospalmen gesäumt und bieten spektakuläre Sonnenuntergänge und ein pulsierendes Nachtleben.
  7. Mysore-Palast, Karnataka: Der Mysore-Palast, auch als Amba Vilas-Palast bekannt, ist ein atemberaubendes Beispiel indo-sarazenischer Architektur. Er war einst die königliche Residenz der Wodeyar-Maharadschas von Mysore und ist heute ein Museum, das die Pracht und Geschichte des Königreichs Mysore präsentiert.
  8. Kochi-Fort, Kerala: Das historische Fort Kochi ist ein charmantes Viertel mit kolonialer Architektur, gepflasterten Strassen und einer entspannten Atmosphäre. Die chinesischen Fischernetze am Ufer sind ein beliebtes Fotomotiv. In den engen Gassen gibt es Kunstgalerien, Teestuben und Geschäfte, die handgefertigte Produkte verkaufen.
  9. Halebidu, Karnataka: Halebidu, auch bekannt als Dwarasamudra, ist berühmt für seine wunderschönen Hoysala-Tempel. Der Hoysaleswara-Tempel ist ein herausragendes Beispiel für die Hoysala-Architektur mit seinen aufwendigen Steinmetzarbeiten und Skulpturen. Der Tempelkomplex von Halebidu bietet einen faszinierenden Einblick in die Kunst und Geschichte der Region.
  10. Kumarakom, Kerala: Kumarakom ist ein malerischer Ort inmitten der Backwaters von Kerala und bekannt für seine natürliche Schönheit und Artenvielfalt. Der Kumarakom Bird Sanctuary ist ein Paradies für Vogelliebhaber, und die traditionellen Reisbauernhäuser in der Umgebung bieten ein authentisches Erlebnis der Keralan-Kultur.

Die 10 spannendsten Aktivitäten & Ausflüge in Südindien

  1. Hausbootfahrt in den Backwaters von Kerala: Eine Hausbootfahrt durch die Backwaters von Kerala ist eine Reise in die ruhige Schönheit der Region. Sie können auf dem Deck entspannen und die umliegende Natur bewundern, während Sie an traditionellen Dörfern vorbeifahren.
  2. Besuch der Teeplantagen in Munnar, Kerala: Munnar in Kerala ist ein Paradies für Teeliebhaber. Eine Tour durch die Teeplantagen ermöglicht es Ihnen, den gesamten Herstellungsprozess von der Ernte bis zur Verarbeitung zu verfolgen und frischen Tee zu probieren.
  3. Tempeltour in Kanchipuram, Tamil Nadu: Kanchipuram wird oft als "Stadt der tausend Tempel" bezeichnet. Eine Tempeltour ermöglicht es Ihnen, einige der wichtigsten und beeindruckendsten Tempel der Stadt zu besichtigen, darunter den Kailasanatha-Tempel und den Ekambareswarar-Tempel.
  4. Baden am Palolem Beach, Goa: Palolem Beach in Goa ist ein malerischer und entspannter Ort zum Schwimmen und Sonnenbaden. Die ruhigen Gewässer und die umliegenden Kokospalmen schaffen eine idyllische Kulisse.
  5. Besuch des Mysore-Palastes, Karnataka: Der Mysore-Palast ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Zeugnis für die königliche Geschichte von Mysore. Ein geführter Rundgang durch den Palast bietet Einblicke in die Pracht und Pracht vergangener Zeiten.
  6. Besuch des Vivekananda Rock Memorial, Tamil Nadu: Das Vivekananda Rock Memorial auf einer Insel vor Kanyakumari ist ein spiritueller Ort, der dem grossen indischen Denker Swami Vivekananda gewidmet ist. Die Aussichtsplattform bietet einen spektakulären Blick auf das Zusammenfliessen von Arabischem Meer, Bucht von Bengalen und dem Indischen Ozean.
  7. Kathakali-Aufführung in Kerala: Kathakali ist eine traditionelle Tanzform in Kerala, die für ihre kunstvollen Kostüme und die ausdrucksstarke Darstellung der Künstler bekannt ist. Eine Aufführung ermöglicht es Ihnen, diese einzigartige Kunstform zu erleben.
  8. Naturwanderung im Periyar-Nationalpark, Kerala: Eine Naturwanderung im Periyar-Nationalpark ist eine grossartige Möglichkeit, die Tierwelt und die üppige Vegetation der Region zu erkunden. Ein erfahrener Führer führt Sie durch den Wald und erklärt die vielfältige Flora und Fauna.
  9. Besuch der Jain-Tempel in Shravanabelagola, Karnataka: Shravanabelagola in Karnataka ist berühmt für seine beeindruckenden Jain-Tempel und den riesigen Monolithen von Lord Bahubali. Die Aussicht von oben nach einem Aufstieg ist atemberaubend.
  10. Besuch des Chettinad Heritage Village, Tamil Nadu: Chettinad ist bekannt für seine einzigartige kulturelle Identität und seine traditionelle Architektur. Ein Besuch des Chettinad Heritage Village ermöglicht es Ihnen, die prächtigen Herrenhäuser (Chettinad-Mansions) zu erkunden, die für ihre aufwendigen Holzschnitzereien und die Verwendung von handgefertigten Fliesen und Mosaiken bekannt sind.

Die 10 spannendsten Festivals und Events in Südindien

  1. Pongal (Januar, Tamil Nadu): Pongal ist ein vier Tage langes Erntedankfest in Tamil Nadu, das die Ernte feiert. Die Hauptattraktion ist das Kochen von Pongal, einem traditionellen Gericht aus Reis und Hülsenfrüchten, in Tontöpfen auf offenen Feuern.
  2. Onam (August/September, Kerala): Onam ist das wichtigste Festival in Kerala und dauert zehn Tage. Die Höhepunkte sind die farbenfrohen Blumenrangolis, die Vallam Kali (Bootsrennen) und der traditionelle Sadhya (Festmahl).
  3. Mysore Dasara (Oktober, Karnataka): Das Mysore Dasara Festival in Karnataka ist ein spektakuläres zehntägiges Ereignis, das den Sieg des guten über das Böse feiert. Die Parade der prächtig geschmückten Elefanten und Wagen ist ein besonderes Highlight.
  4. Thrissur Pooram (April/Mai, Kerala): Thrissur Pooram ist eines der farbenfrohsten Tempelfeste in Kerala. Es beinhaltet spektakuläre Prozessionen mit prächtig geschmückten Elefanten, Feuerwerk und traditionelle Musik.
  5. Chennai Music Festival (Dezember/Januar, Tamil Nadu): Das Chennai Music Festival ist ein Monat voller klassischer Musikdarbietungen, die von Künstlern aus ganz Indien aufgeführt werden. Es ist ein Paradies für Musikliebhaber.
  6. Karaga Festival (März/April, Bangalore): Das Karaga Festival ist ein wichtiger religiöser Anlass in Bangalore, bei dem eine mit Blumen geschmückte Krug auf dem Kopf einer Priesterin balanciert wird. Die Prozession ist ein beeindruckendes Ereignis.
  7. Navratri (Oktober, landesweit): Navratri ist ein neuntägiges Tanzfestival, das in Gujarat und anderen Teilen Indiens gefeiert wird. Während dieser Zeit werden traditionelle Garba- und Dandiya-Tänze aufgeführt.
  8. Arattupuzha Pooram (März/April, Kerala): Arattupuzha Pooram in Kerala ist ein farbenfrohes Tempelfestival, bei dem zahlreiche Elefanten an Prozessionen teilnehmen. Es ist ein visuelles Fest für die Sinne.
  9. Karthigai Deepam (November/Dezember, Tamil Nadu und Kerala): Karthigai Deepam ist ein hinduistisches Lichterfest, bei dem überall Öllampen angezündet werden, was zu einem atemberaubenden Anblick führt.
  10. Mamallapuram Dance Festival (Dezember/Januar, Tamil Nadu): Das Mamallapuram Dance Festival in Tamil Nadu bietet klassische Tanzdarbietungen vor den beeindruckenden Felsenskulpturen von Mahabalipuram. Die Veranstaltung ist ein kulturelles Highlight.